Pressestimmen
"Verführung und Berührung" |
"Eine Perle in der Landschaft" |
"Konzert - Petrified Forest versinkt im Nebel"Designer Jochen Voigt, Professor an der Schneeberger Fakultät, wird heute Abend beim Konzert "Petrified Forest" den Versteinerten Wald in Chemnitz mit Laser, Licht und Trockeneisnebel in Szene setzen. Der Chemnitzer, bekannt als Leiter der Galerie im Schloss Lichtenwalde, wird im Lichthof des verdunkelten "Tietz" Regie am großen Mischpult führen. Der Chemnitzer Elektronikmusiker Uwe Rottluff, bekannt unter dem Künstlernamen Wellenvorm wird die Besucher in eine mystische Klangwelt entführen. So beschreiben Musikkritiker das neue Wellenvorm-Album "Petrified Forest". Freie Presse vom 7.1.2017 |
"Die Galerie als Schaufenster" |
"Elektronisches Naturspektakel" Die Galerie Angewandte Kunst Schneeberg lädt zum ersten Mal zu einem Konzert-Event außerhalb ihrer eigenen Hallen, nämlich in den Versteinerten Wald im Tietz. Gemeinsam mit dem Chemnitzer Elektronik-Musikprojekt Wellenvorm findet hier unter dem Titel „Petrified Forest“ ein besonderes Livekonzert statt. Uwe Rottluff, der hinter Wellenvorm steckt, beschäftigt sich bereits seit den 80'er Jahren mit elektronischer Musik. Nach etlichen Projekten und einem Album 2014, veröffentlichte er im November letzten Jahres sein Konzeptalbum „Petrified Forest“. Dieses wurde vom Versteinerten Wald und dem einzigartigen Naturschauspiel, welches sich vor 291 Millionen Jahren dort abspielte, inspiriert. 371 Stadtmagazin Chemnitz, Januar 2017 |
Petrified Forest Livekonzert zum Versteinerten Wald Pressemitteilung der Stadt Chemnitz vom 16.12.2016 |
"Lieder, die das Leben schreibt" |
"Freestyle" endet – jetzt kommt "Seven" |
"Märchengestalten können auch sexy sein" |
"Putzige Gestalten und mystische Büsten" |
"Von Schnaken und falschen Hasen" |
Chemnitz Creative: Offspring @ GALERIE Angewandte Kunst Schneeberg The Faculty of Applied Arts Schneeberg is by no stretch of the imagination Germany’s largest design school; however, that in context of design education size is less important than how creativity is nurtured, supported and encouraged can currently be explored in the exhibition “Offspring – Graduates of Schneeberg present furniture and product design” at the GALERIE Angewandte Kunst Schneeberg in Schloss Lichtenwalde. Alasdair Thompson am 12.4.2016 |
Glücksvögel landen in Lichtenwalde"1500 Besucher haben bisher die Frühjahrsschau "Offspring" in der Galerie "Angewandte Kunst Schneeberg" im Schloss Lichtenwalde gesehen. Präsentiert werden dort derzeit Objekte aus Holz, Metall und Kunststoff von elf Designern, allesamt Absolventen der Schneeberger Fakultät. Das erfolgreiche Konzept der Galerie komplettieren seit deren Eröffnung vor sechs Jahren ungewöhnliche Livekonzerte, die in gewohnter Regelmäßigkeit für Überraschungen sorgen. Am 28. April wird es die Band Coucou sein. Sie sind keine unbeschriebenen Blätter, die drei Musikerinnen von Coucou, die Ende des Monats die Galerie rocken werden - wobei "rocken" im Sinne von "begeistern" steht, denn eigentlich ist die Musik des Trios subtil, zart und unglaublich artistisch. Meryem Kilic, Steffi Narr und Janda machen gemeinsam Independent-Musik, und zwar vom Feinsten. Sie haben alle drei eine eigene Karriere aufzuweisen, sind hochprofessionell und jeweils auch mit Solo-Projekten befasst. (…) Vor mehreren Jahren schlossen sich die drei Frauen zum Bandprojekt Coucou zusammen, im Februar 2016 brachten sie ihr erstes gemeinsames Album unter dem Titel "Paperskin" heraus. Dieses Debüt werden sie am 28. April in der Galerie vorstellen. "Paperskin" meint die papierdünne Haut eines Jungen, die als Metapher für Sensibilität und Empfindlichkeit in einer rauen Umwelt steht. Aus Papier gefaltete Kraniche, die Vögel des Glücks, nehmen einen wichtigen Platz auf dem Cover der CD ein. Sie begleiten die Band auf all ihren Wegen, so auch nach Lichtenwalde. Es ist bereits das zweite Konzert innerhalb von "Offspring", und ein drittes soll im Mai folgen." "Freie Presse" vom 12.4.2016 |
Intimität mit einer echten Elfe "Es gibt Elfen. Als solch zartes Wesen erschien Emma Dawkins den Gästen in der Lichtenwalder "Galerie Angewandte Kunst Schneeberg". Wie aus dem Nichts. Die Sängerin der Indiepop-Band Kafka Tamura zog Gründonnerstag die Zuhörer zur Vernissage der Sonderschau "Offspring" in ihren Bann - vom ersten Ton an. Das Livekonzert wurde zu einem Fest für die Seele. Die 18-Jährige, die ihre äußerst sensiblen Texte selbst schreibt, beeindruckte in ihrem melodisch klingenden Gesang mit fulminant klingender Stimme. Mit Schlagzeugrhythmik, angezupften Gitarrenakkorden und Elektronik versteht das deutsch-englische Quartett dies zu verweben. Doch immer wieder kreisten die Gedanken darum, wie Frontfrau Emma zu solch Gesangsvolumen fähig ist und dennoch zerbrechlich klingt. Den Blick verklärt, gerichtet auf das abwechselnd in kühl-blaues und warm-rotes Licht getauchte Wesen. Kafka Tamura kommen wahrlich nicht aus dem Nichts. Die Band, deren minimalistische Musik schnell ihre Fans findet, tourte vor einem Jahr bereits durch ausverkaufte europäische Konzerthallen. Später ging man auf US-Tour. Doch die Vier genossen sichtlich die Intimität in der Lichtenwalder Galerie. Förmlich in Reichweite stellte Sängerin Emma gemeinsam mit Schlagzeuger Gabriel, Bassist und Keyboarder Ferdinand und Gitarrist Marius ihr Debütalbum "Nothing To Everyone" vor, veröffentlicht im August 2015. Dem Internet-Zeitalter verdanken Kafka Tamura ihre Existenz: Emma war gerade mal 16, als sie im englischen Southampton in einer Soundcloud ihre ersten Songs hochlud. Zwei Leipziger, darunter Schlagzeuger Gabriel hörten diese, schrieben sie an und schickten die Tracks über den Kanal. Mit Schriftsteller Franz Kafka dagegen hat das Quartett keine Verbindung. Kafka Tamura heißt vielmehr der Protagonist des Romans "Kafka am Strand" des japanischen Schriftstellers Haruki Murakami. Emma hatte diesen Bestseller mit 15 Jahren gelesen und Seelenverwandtschaften mit dem Titelheld festgestellt. Übrigens: Da die Band im Moment an neuen Projekten arbeitet und nicht auf Tour ist, kam Emma extra aus England mit dem Flieger. In "Offspring" zeigen derzeit elf junge, etablierte Designer - allesamt Absolventen der Fakultät Angewandte Kunst - ihre Objekte unter anderem aus Holz, Metall, Papier und Textil. Kurator und Galerist Professor Jochen Voigt genoss in seiner Laudatio das einmalige Wiedersehen mit acht "seiner" ehemaligen Studenten im Studiengang Holzgestaltung. Dazu kam Marlene Schroeder, einzige Frau in der Runde der Aussteller. Sie studierte in Schneeberg Textildesign. Die Wahl-Leipzigerin gründete mit Holzgestalter Daniel Böttcher vor vier Jahren das Label Formverleih. So schließt sich auch dort letztlich der Kreis. Gezeigt werden in "Offspring" neben den aktuellen, erfolgreichen Objekten der Gestalter auch Arbeiten aus deren Studienzeit. Eine äußerst gelungene Mischung, die von Kurator Jochen Voigt und seinem Galerieteam eine Glanzleistung abforderte. Nach dem Konzert nutzen Aussteller, Gäste und Gastgeber den Abend, um ins Gespräch zu kommen." Katrin Kablau in "Freie Presse" vom 25.4.2016 |
Neue Ausstellung von ehemaligen Designstudenten "Vom Designstudenten zum etablierten Gestalter: Mit einer neuen Ausstellung in der Galerie für Angewandte Kunst im Schloss Lichtenwalde zeigen Absolventen der Westsächsischen Hochschule Zwickau was aus ihnen geworden ist. Zu sehen sind ab Donnerstag Designobjekte aus Holz, Metall, Papier, Textil und Kunststoff, darunter Möbel und Accessoires für Haus und Büro oder auch tierisch-lustige Fantasiegeschöpfe. Zehn ehemalige Studenten der Fakultät für Angewandte Kunst mit Sitz in Schneeberg geben unter dem Titel „Offspring“ (engl. Nachwuchs) einen Einblick in ihr Schaffen. Die Absolventen sind inzwischen als Freiberufler oder Mitarbeiter renommierter Unternehmen unterwegs. Manchen Absolventen hat es demnach sogar bis nach China verschlagen. Zur Vernissage, die nach Angaben der Galerie bereits seit Wochen ausverkauft ist, spielt das britisch-deutsche Trio „Kafka Tamura“. Die gefeierte Newcomer-Band hat sich über das Internet kennengelernt." "Focus" vom 23.3.2016 |
2700 Besucher sehen "X" in Lichtenwalde "2700 Besucher sind in der Ausstellung "X" in der Galerie "Angewandte Kunst Schneeberg" im Schloss Lichtenwalde gezählt worden. Sie ging am Sonntagabend zu Ende. Galerieleiter Professor Jochen Voigt ist mit dieser Zahl sehr zufrieden. In nur zehn Tagen soll die Frühjahrsausstellung in Lichtenwalde ihre Türen öffnen. In "Offspring - Möbel- und Produktdesign von Schneeberger Absolventen" soll laut Galerieleiter Voigt auf das Wirken einer Reihe von Absolventen der Studienrichtung Holzgestaltung aufmerksam gemacht werden. Neben zwei ehemaligen Schneebergern, die das Label Formverleih und Westosteron führen, stellen sieben Designer aus - sowohl freischaffend tätig als auch in renommierten Unternehmen beschäftigt. Ausgebucht ist bereits die Vernissage am 24. März, bei der zahlreiche Aussteller anwesend sein werden." Katrin Kablau in "Freie Presse" vom 08.03.2016 |
Kantige Steine, sprudelndes Wasser "Der Chemnitzer Elektronikmusiker Uwe Rottluff lotet mit seinem Projekt Wellenvorm transzendente Klangwelten aus. Heute stellt er sie in der Galerie Angewandte Kunst Schneeberg vor. Die klassische elektronische Atmosphärenmusik im Stil von Tangerine Dream kann den Hörer auf faszinierende Weise zu spannenden Klangreisen mitnehmen - hat im Zweifelsfall wie fast jede Ambientmusik aber auch Haken und Ösen: Sehr schnell ist dabei die Grenze zum nichtssagenden Esoterik-Geplätscher überschritten, platzen künstlerische Überambitionen in technologischen Seifenblasen auf Klangtapete. Selbst Großmeister des Fachs wie der Franzose Jean Michel Jarre oder prominente Vertreter der als wegweisend geltenden "Berliner Schule" wie Klaus Schulze sind schon in diese Irre gegangen - und kommerziell angetriebene Fahrstuhl-Elektroniker wie Christopher von Deylen alias Schiller erst recht. Tim Hofmann in "Freie Presse" vom 21.5.2015 |
Fünf Jahre cooles Design und Livemusik "Der Rote Teppich war ausgerollt, und er diente sowohl dem Publikum als auch den Akteuren als wohl verdienter Laufsteg. Im Schlossrund Lichtenwalde wurde ein Ereignis gefeiert, auf das man vor Ort, in der Region und weit darüber hinaus stolz sein kann. Die Galerie Angewandte Kunst Schneeberg der Designfakultät der Westsächsischen Hochschule Zwickau, die im Schloss Lichtenwalde ihren Sitz hat, besteht seit fünf Jahren. Was damals, am 26. März 2010, beherzt und mit dem Zutun vieler Partner – so der Hochschule und Fakultät – angeschoben wurde, ist Wirklichket geworden. "Mitarbeiter und Studierende aus Schneeberg haben in der Galerie ein attraktives beständiges Podium gefunden" sagt Galerieleiter Jochen Voigt. Es werde genutzt, um sowohl die jährlichen Projekt- und Abschlussarbeiten als auch künstlerisch-gestalterische Tätigkeit öffentlich vorzustellen. "Alle zehn Wochen gibt es auf 380 Quadatmetern Fläche neuestes Design." Eveline Rößler in "Freie Presse" vom 30.3.2015 |
Experimentierfreude zieht an „Vor 95 Jahren wurde das erste elektronische Musikinstrument erfunden. Diesem Klangwunder namens Theremin Töne zu entlocken, ist eine Wissenschaft für sich. Die Kunst besteht darin, es völlig berührungslos zu spielen. Musiziert wird durch die Bewegung der Hände zwischen zwei Antennen. Bis heute beherrschen das außergewöhnliche Instrument nur wenige Interpreten. Eine von ihnen ist die Sängerin Trautonia Capra, die ihre Stimme und ihr Theremin-Spiel auf einzigartige Weise verbindet. Gemeinsam mit dem Hamburger Soundpionier Matthias Schuster gibt die gebürtige Wienerin am Donnerstag in der Galerie Angewandte Kunst Schneeberg ein Gastspiel. Christiane Hamann-Pönisch in „Chemnitzer Morgenpost“ vom 7.10.2014 |
„Tee-Klang“ in LichtenwaldeDas Ausstellungsobjekt „Tee-Klang“ von Lukas Schubert aus dem Semesterprojekt „Fiktive Realität – Reale Fiktion“ schaffte aus auf die sachsenweite Titelseite der „Freien Presse“ vom 25.6.2014 |
Ausstellung bewegt die Massen„Es ist eine unglaubliche Zahl für die Betreiber der Galerie Angewandte Kunst Schneeberg im Schloss Lichtenwalde: Mehr als 1000 Besucher kamen bis jetzt in die Ausstellung „Impulse – Ideen aus Holz“. Dabei eröffnete die Schau erst vor drei Wochen. Brigitte Pfüller in „Blick“ Chemnitz, vom 23.7.2014 |
Singende Teebeutel und abgelutschte Daumen Eine Auswahl von Studienergebnissen der letzten zwölf Monate sorgt seit wenigen Tagen in der Ausstellung „Impulse – Ideen aus Holz“ der Hochschulgalerie auf Schloss Lichtenwalde für Begeisterung unter den Besuchern. Angela Lindenhan (38) aus Chemnitz: „Ideenreich, toll, einmalig“ – sagt’s und nimmt begeistert im Mini-Café des Exponates „Schneeberger auf Reisen“ Platz. Christiane Hamann-Pönisch in „Chemnitzer Morgenpost“ vom 25.6.2014 |
Vernissage in Lichtenwalde „Impulse - Ideen aus Holz“ heißt die neue Ausstellung in der Galerie Angewandte Kunst Schneeberg im Schloss Lichtenwalde. Obwohl zum Zeitpunkt der Vernissage das WM-Spiel Deutschland gegen die USA übertragen wurde, konnte Galerieleiter Prof. Jochen Voigt weit über 100 Gäste begrüßen. Die Schau zeigt Objekte, die von Studenten der Fachrichtung Holzgestaltung an der Design-Hochschule Schneeberg in den letzten 12 Monaten geschaffen wurden. Es sind die letzten Arbeiten, die unter der Lehrtätigkeit von Prof. Gerd Kaden entstanden sind. Er leitete seit 1992 die Studienrichtung Holzgestaltung in Schneeberg. Nach einem Freisemester verabschiedet er sich nun in den Ruhestand. Flöha TV Kabeljournal, 4.7.2014 |
Neue Schau in Lichtenwalde„In der Galerie Angewandte Kunst Schneeberg im Lichtenwalder Schloss wurde am 20. März, die Ausstellung „Pixel, Salz und Silber - 175 x Fotografie“, eröffnet. Zur Vernissage konnte Galerieleiter Prof. Jochen Voigt 120 Gäste begrüßen. Für den feierlichen Rahmen sorgten die beiden Chemnitzer Musiker Esther Lingath am Klavier und der Violinist Andreas Winkler. Mit dieser Veranstaltung wurden gleich zwei Jubiläen begangen. Zum einen feiert die Galerie im März ihren vierten Geburtstag. Und zum anderen will die Ausstellung an 175 Jahre Fotografie erinnern. Es sind 175 Lichtbilder zu sehen. Fast alles Arbeiten von Studenten und Lehrkräften, der Fakultät Angewandte Kunst Schneeberg, einer Einrichtung der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Die Bilder zeigen verschiedene fotografische Genres. Von Akt-, Porträt- und Modeaufnahmen bis hin zur experimentellen Fotografie. Zur Ausstellungseröffnung hatte Prof. Voigt die Kunsthistorikerin Dr. Babett Forster zum Podiumstalk eingeladen. Im lockeren Gespräch erfuhren die Zuhörer viel über die Geschichte der Lichtbildnerei. Es war im Jahr 1839, als der französische Maler Daguerre seine Erfindung vorstellte. Er konnte Lichtbilder auf versilberten Kupferplatten erzeugen. Diese sind als Daguerreotypien bekannt. Einige solcher Unikate können in der Ausstellung bestaunt werden. Erst mit der Erfindung des Fotopapiers und der Negativfotografie war es möglich, beliebig viele Abzüge zu fertigen. Das war dann auch die Geburtsstunde der Fotogramme. Lichtbilder, die ohne Kamera hergestellt werden, bieten auch heute noch viel Platz für kreativen Freiraum.“ Flöha TV Kabeljournal, 28.3.2014 |
Geklöppelte Kunst„Spitzen-Deckchen waren gestern! Zumindest wenn man die Exponate in der Ausstellung „Frivol & Glamourös – 100 Jahre Klöppelspitze“ betrachtet. In der Galerie Angewandte Kunst Schneeberg im Schloss Lichtenwalde zeigen Studenten ihre Arbeiten zum Thema Klöppeln. Und da wird statt Garn überwiegend Draht verwendet – aus Silber. Kupfer, Edelstahl. Bis zum 9. März 2014 hat Galerieleiter Professor Jochen Voigt die Ausstellung nun verlängert – wegen des großen Interesses.“ Grit Striezel in „Freie Presse“ Chemnitz vom 5.2.2014 |
Gestaltung geht vor Technologie„Mit ihrer Fakultät Angewandte Kunst Schneeberg, Nachfolgerin der Schneeberger Spitzenklöppelmusterschule, ist die Westsächsische Hochschule Zwickau die einzige Hochschule in Deutschland, in der Klöppeln zur Ausbildung gehört. Das Verdrehen, Verkreuzen, Verknüpfen und Verschlingen von Fäden ist eine der ersten und wichtigsten Trainingseinheiten in der Studienrichtung Textilkunst / Textildesign. Doch dabei geht es weniger um handwerkliche Schnelligkeit und Geschick wie etwa zu Urgroßmutters Zeiten, sondern vielmehr um das unendliche Spiel mit Linie und Form. Ausstellungskuratorin Ute Schmidt: „Wir nutzen altes Handwerk für neue ungewöhnliche Verbindungen. Gestaltung geht vor Technologie“. Christiane Hamann-Pönisch in „Chemnitzer Morgenpost“ vom 19.11.2013 |
Galerie begrüßt 10.000 Gast„Eine Überraschung erlebte gestern Abend Karin Streubel aus Augustusburg. Sie hatte die Eröffnung der Ausstellung „Frivol und Glamourös“ besucht und war zugleich der 10.000 Besucher der Galerie „Angewandte Kunst Schneeberg“ auf Schloss Lichtenwalde. Aus der Schar der Anwesenden war die Besucherin per Los ermittelt worden. Galerieleiter Jochen Voigt überreichte ihr ein Brettspiel.“ Eveline Rößler in „Freie Presse“ vom 22.11.2013 |
„punkt 13“ – Designstudenten zeigen Bachelorarbeiten des Jahres„Frische Ideen und neue Denkansätze sind die Ausbeute zahlreicher Abschlussarbeiten an der Fakultät Angewandte Kunst Schneeberg. In der Galerie der Westsächsischen Hochschule Zwickau im Schloss Lichtenwalde können die Bachelorarbeiten des Jahres 2013 in Augenschein genommen werden. Die Themenpalette der Schau ist breit: Funktionales für den Wohnbereich, Modekollektionen unter vielfältigen Gebrauchsschwerpunkten, darunter Neuinterpretationen klassischer Damenoberbekleidung und die ungewöhnliche Verwendung von Stepptechniken, mehrere Musikinstrumente, ein transportables Mini-Puppentheater, ein Set edler Wohnraumtische für die Firma Thonet, Entwürfe für Damaststoffe, schalenartige Objekte aus geklöppeltem Draht, eine Kinderwiege, witzige Taschen, aber auch Textilien für „junges Wohnen“. Ein Spiel(e)tisch lädt zum Spielen mit fünf verschiedenen Brettspielen ein.“ Christiane Hamann-Pönisch in „Chemnitzer Morgenpost“ vom 30.9.2013 |
Zwischen Gefäß und Verpackung „Bienenstock, Hutschachtel, Vogelbauer: Die Galerie im Lichtenwalder Schloss lädt in ihrer Sommerschau zu einem sehenswerten Rundgang durch den Alltag ein. Gestern wurde in Lichtenwalde so richtig geschwitzt. Der Grund war nicht so sehr das anfänglich schwülwarme Wetter, sondern die Tatsache, dass im Schlosskarree eine neue große Ausstellung aufgebaut wurde. Immerhin sind es 150 große, mittlere, kleine Objekte, die in Szene gesetzt werden mussten. Eveline Rößler in „Freie Presse“ vom 7.9.2013 |
Ein Klassiker kommt nach Lichtenwalde„Heute Abend kommt Familie Thonet ins barocke Schloss, wo mit dem neunten „Talk in der Galerie“ und mit Livemusik die neue Ausstellung eröffnet wird. Zu den Fragen heute Abend, so macht Voigt neugierig, würden sicher auch die gehören, wie Peter Thonet über seinen berühmten Vorfahren denkt, der in keinem Kunstlexikon fehlt; wie es sich mit namhaften Designern aus vielen Ländern arbeitet und ob er vielleicht auch Thonetstühle im eigenen Haus habe.“ Eveline Rößler in „Freie Presse“ vom 25.4.2013 |
Kaffeehausstuhl Nr. 14 zu Gast „Großes Stühle- und Möbelrücken in der Galerie Angewandte Kunst Schneeberg im Schloss Lichtenwalde: Am Donnerstagabend wird Sachsens „Schaufenster“ für modernes Design an eine Sternstunde der Kaffeehaus-Geschichte erinnern. Christiane Hamann-Pönisch in „Chemnitzer Morgenpost“ vom 23.4.2013 |
Jazzmusiker werden in der Galerie erwartet „Musiker von internationalem Format werden morgen Abend zur Vernissage im Schloss Lichtenwalde spielen. Anlass sind die beiden aktuellen Ausstellungen der Galerie Angewandte Kunst Schneeberg. Evelin Rößler in „Freie Presse“ vom 13.3.201 |
Grafiken wecken die Neugier „Wie lässt sich Mode geschickt und ansehnlich in Szene setzen? Noch dazu, wenn die Kleider noch nicht einmal geschneidert und somit für den Laufsteg tauglich sind, sondern vorerst lediglich als Skizzen und Entwürfe existieren? Eine Variante, das erdachte schon in einer frühen Entstehungsphase in den Blickpunkt zu rücken, präsentieren Studenten aus Schneeberg derzeit im Schloss Lichtenwalde. Anna Neef in „Freie Presse“ vom 1.3.2013 |
Engel aus Papier werfen ihre Schatten „Eine ungewöhnliche Ausstellung in Lichtenwalde sorgt für Furore: die Schau „Paper lá Papp“. Der Witz: Alles ist aus Papier – vom Möbel über Geschirr bis zur Keramik. Evelin Rößler in „Freie Presse“ vom 4.1.2013 |
Im Anfang war das Holz „Wir lesen Bücher mit den E-Reader und können uns die Zeitung aufs I-Pad holen. Wozu also noch Papier? Eine Ausstellung mit Papier-Kunst aus Schneeberg hat eine Antwort parat. Ulrich Hammerschmidt in „Freie Presse“ vom 12.12.2012 |
Das Holz und seine Brüder „Alles, was sich aus Holz formen lassen kann, wird in Schneeberg auch gemacht. Und das schon seit 50 Jahren von Lehrern und Studenten der Angewandten Kunst. Eine Ausstellung in Lichtenwalde feiert das Jubiläum. Reinhold Lindner in „Freie Presse“ vom 7.11.2012 |
GALERIE
Angewandte Kunst Schneeberg
im Schloss Lichtenwalde
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Prof. Jochen Voigt
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