Alumni-Porträt

Mark Huster

Entwicklungsleiter, KEB Antriebstechnik GmbH

Elektrotechnik, Diplom-Ingenieur (FH)          
(2000 - 2005)          

Rückblickend auf mein Studium an der WHZ fand ich das enge Verhältnis zwischen Studenten und Professoren/Mitarbeitern positiv. Unabhängig vor Sprechzeiten hat man bei Anliegen meist Gehör gefunden.                               

 

Was ist Ihre aktuelle berufliche Position?

Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums habe ich als Entwicklungsingenieur bei KEB Antriebstechnik GmbH in Schneeberg begonnen. Dabei hatte ich nicht das Angebot mit dem höchsten Verdienst gewählt, sondern habe mir die interessanteste Aufgabe unter den Angeboten ausgesucht. Man hatte dort gerade eine neue Entwicklungsrichtung begonnen und suchte einen Interessierten, welcher sich der Aufgabe annahm. In den nunmehr 13 Jahren, wo ich dort arbeite, gibt es immer noch interessante Themen, welche es zu bearbeiten gibt. Vor ein paar Jahren wurde mir die Position des Entwicklungsleiters anvertraut.

 

Was haben Sie aus Ihrem Studium für Ihr weiteres (Berufs)-Leben mitgenommen, was bleibt?

Als ich ins Berufleben eingestiegen bin, habe ich erst einmal mit Null Wissen über das Thema, was mich erwartete, angefangen. Recht schnell konnte ich mir jedoch das nötige Wissen aneignen und kam recht schnell zu Ergebnissen. Es war also die Kernaufgabe eines Studiums erfüllt worden. Neben dem Erlangen von Fachwissen ist es ein Anliegen des Studium, die Herangesehensweise zu entwicklen, sich in unbekannte Themen einzuarbieten und Lösungen zu finden.

 

Was verbinden Sie mit der WHZ?

Rückblickend auf mein Studium an der WHZ fand ich das enge Verhältnis zwischen Studenten und Professoren/Mitarbeitern positiv. Unabhängig vor Sprechzeiten hat man bei Anliegen meist Gehör gefunden. Die Ausrüstung der Hochschule war modern ausgerüstet und man konnte einen guten Bezug zur Praxis bekommen.

 

Was möchten Sie Studierenden und Studieninteressierten der WHZ mit auf den Weg geben?

Ein Studium besteht immer aus dem Studieren und dem Student-Sein. In wie weit man das eine dem anderen vorzieht, muss jeder selbst entschieden. Die Mischung macht's. Ich hatte die Erfahrung gemacht, wenn man halbwegs am Ball bleibt, kommt man ganz gut durchs Studium. Dabei sollte man ruhig mal nach links oder rechts schauen. Neben dem Fachgebiet kann man sich im Studium mit allerhand interessanten Dingen beschäftigen, welche durchaus hilfreich im späteren Berufsleben sein können.