Der bekannteste Teil des Erasmus-Programms ist der europäische Studierendenaustausch. Darüber hinaus fördert das Programm aber auch internationale Kooperationen auf Hochschulebene sowie den internationalen Austausch von Forschungs- und Lehrpersonal.
Mit Beantragung und Unterzeichnung der ECHE 2021-2027 verpflichtet sich die WHZ, die Qualitätsstandards und Pflichten des Erasmus+ Programms zu berücksichtigen. In der neuen Förderperiode stehen vor allem die Themen Digitalisierung, Transparenz, Inklusion und Anti-Diskriminierung im Fokus des Programms.
Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) nimmt bereits seit Anfang der 90er-Jahre am Erasmus-Programm der EU teil. Trotz der aktuell schwierigen Umstände befinden sich derzeit noch ca. 35 ausländische Erasmus-Studierende in Zwickau. Etwa 25 Studierende der WHZ absolvieren gerade ein Erasmus-Semester an Partnerhochschulen in der EU. Erasmus ist für die Mobilität von Studierenden traditionell das größte Förderprogramm an der WHZ.
„Aktuell ist der Studierendenaustausch notwendigerweise stark beschränkt. Umso wichtiger ist es für uns, die bestehenden Programme und Kooperationen zu pflegen, damit wir möglichst bald wieder einen sehr regen internationalen Austausch an der WHZ haben“, berichtet Tilo Wodzinski, Leiter des International Office der Hochschule.
Kontakt und weitere Informationen:
Tilo Wodzinski
Head of International Office
Tilo.Wodzinski[at]fh-zwickau.de
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