Am häufigsten genutzt wurden die Angebote "Einführung in die Literaturrecherche und Zitation nach APA" und die Crashkurse zu den Themen Recherche und wissenschaftliches Arbeiten mit Excel. Die Veranstaltung fand dieses Mal komplett online statt.
"Im Wintersemester halten wir die Online-Variante für günstiger. Auch bei schlechter Witterung können so Studierende, die weiter weg wohnen, problemlos teilnehmen. Im Sommersemester wird die Lange Nacht der aufgeschobenen Arbeiten dann wieder in Präsenz stattfinden", kündigt Organisatorin Corinna Strobel an.
Nächste Veranstaltung im Frühjahr 2023
Insgesamt zieht sie ein positives Fazit: "Wir hatten bis zum letzten Vortrag sehr interessierte Studierende und auch die Zusammenarbeit mit den vielen Referentinnen und Referenten lief super. Einzig, dass sich manche Vorträge zeitlichen überschnitten haben, wurde durch manche Teilnehmer kritisiert. Das versuchen wir bei weiteren Veranstaltungen so gut wie möglich zu vermeiden", erklärt Corinna Strobel. Die nächste Lange Nacht der aufgeschobenen Arbeiten wird voraussichtlich im Mai 2023 an der WHZ stattfinden.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Website zur Langen Nacht der aufgeschobenen Arbeiten.
