Knapp 50 Sprachlehrkräfte von Hochschulen aus dem gesamten Bundesgebiet kamen nach Sachsen und tauschten sich in Arbeitsgruppen zu den Themen kulturelle Kompetenz, Emotionalität, Humor und Kreativität im Sprachunterricht aus. Erstmals nahmen auch Gebärdensprachlehrer an der Tagung teil.
Auf großes Interesse stieß der zentrale Workshop zum Thema „Spielbasierte Theorien“ von Susanne Krämer (Uni Leipzig) und Ronald Herzog (TU Chemnitz). Die Dozenten gaben den Teilnehmern Methoden für praktische Kommunikationsübungen an die Hand, die sich unabhängig von der unterrichteten Sprache im Unterricht einsetzen lassen.
In der Schlussbetrachtung zeigten sich Teilnehmer und Organisatoren mit den Inhalten und z.T. neuen Formaten der Tagung sehr zufrieden.
Die 30. BUTA wird im kommenden Jahr im schleswig-holsteinischen Rendsburg stattfinden.