Pressemitteilung

WindNODE: Projektpartner ziehen Halbzeitbilanz

Am 19. und 20. März kommen in Zwickau 150 Vertreter des WindNODE-Projekts zusammen, um die bisherigen Ergebnisse zu diskutieren. Die Westsächsische Hochschule Zwickau entwickelt im Rahmen des Projekts ein intelligentes Niederspannungsnetz für den Stadtteil Marienthal.

Der Zwickauer Stadtteil Marienthal
Im Rahmen des WindNODE-Projekts soll im Zwickauer Stadtteil Marienthal ein intelligentes Niederspannungs-Energieversorgungsnetz aufgebaut werden. (Foto: WHZ/Helge Gerischer)

Das Verbundprojekt WindNODE ist Teil des Förderprogramms "Schaufenster intelligente Energie - Digitale Agenda für die Energiewende (SINTEG)" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). 2019 startet WindNODE in die zweite Projekthalbzeit. Rund 150 Vertreter der insgesamt 70 Projektpartner nutzen den Anlass, um Bilanz zu ziehen und in die Zukunft zu blicken: Was wurde erreicht, was kommt noch, und was kommt danach.

Wirtschaftsminister Dulig begrüßt zum Festakt

Gastgeber des zweitägigen Konsortialtreffens am 19. und 20. März 2019 in Zwickau ist der Freistaat Sachsen gemeinsam mit der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Eröffnet wird die Konferenz am 19. März im Zwickauer Konzert- und Ballhaus "Neue Welt" durch Zwickaus Baubürgermeisterin Kathrin Köhler und den Kanzler der Westsächsischen Hochschule Zwickau, Dr.-Ing Ralf Steiner. Gegen 16 Uhr wird es einen offiziellen Festakt geben, den der Sächsische Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig, eröffnen wird.

Stadtteil Marienthal als Modellregion

Ziel des WindNODE-Projektes ist es, große Mengen erneuerbarer Energie ins Energiesystem zu integrieren und zugleich die Energienetze stabil zu halten. Damit entstehen übertragbare Musterlösungen, die auch anderswo die Energiewende voranbringen können. Innerhalb des Projekts ist die Stadt Zwickau ein wichtiger Baustein. Im Stadtteil Marienthal ist der Aufbau eines intelligenten Niederspannungs-Energieversorgungsnetzes mit verschiedenen Energiespeichern für die Flexibilisierung der Erzeuger und der Endverbraucher geplant. Das Teilprojekt wird von der Westsächsischen Hochschule Zwickau unter der Leitung von Professor Mirko Bodach und Professor Tobias Teich gemeinsam mit mehreren regionalen Partnern (Zwickauer Energieversorgung GmbH, Senertec Center Sachsen e.K.) durchgeführt und soll zeigen, dass die Energiewende im Niederspannungsnetz funktioniert. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). 

Weitere Informationen

WindNODE-Konsortialtreffen 2019 in Zwickau - Agenda
Offizielle Projektseite: www.windnode.de
Pressemitteilung: Feldtests für Forschungsprojekt WindNODE beginnen

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