Digital Health (ab WS18/19)

Digitalisierung hält Einzug in alle Bereiche des Lebens. Auch vor der Gesundheitsversorgung macht sie nicht halt. Digitale Informationen machen gesund?! Damit das geht, müssen notwendige Informationen zum Patienten, seinem Gesundheitszustand und Wissen über die Medizin rechtzeitig beim medizinischen Personal in der richtigen Form vorliegen.

Um das zu ermöglichen, müssen die Studierenden das Gesundheitswesen und die Informationsverarbeitung dort kennen und u.a. diese Fragen beantworten:

-          Wie funktioniert das Gesundheitswesen und wie kann man die dort tätigen Personen (Ärzte, Pflegekräfte etc.) durch Digitalisierung in ihrer Arbeit unterstützen?

-          Wie kann neben der Patientenbehandlung auch das Dokumentieren, Informieren und Lesen von Daten realisiert werden?

-          Wie kann der Informationsfluss effizient gestaltet werden?

Während des Studiums sollen die Studierenden lernen, die Digitalisierung im Gesundheitswesen zum Wohle der Patienten zu gestalten. Dafür lernen die Studierenden z.B. typische Systeme zur Informationsverarbeitung und –speicherung kennen und erarbeiten sich die Fähigkeit, solche Systeme zu planen und zu entwickeln. Soziale Skills und Teamfähigkeit sind wichtige Faktoren, die ebenfalls vermittelt werden. Denn die Absolventen dieses Studiengangs bilden die Schnittstelle zwischen dem Techniker/Informatiker und den im Gesundheitswesen tätigen Personen.

Dank der Praxisnahen Ausbildung, kleiner Lerngruppen und einer modernen Ausstattung werden die Studierenden bestens auf ihren späteren Berufsalltag vorbereitet.