Archiv Studienjahr 2017/2018

Gastvorlesung I 11. Dez. 17 I 13:30 Uhr I Raum 122

3D: Dimensionen zwischen Idee, Konstruktion und Materialisation - Erfahrungen mit innovativen Technologien im künstlerischen Schaffen

Porträt: Beate Eismann zur Gastvorlesung; Foto: Frank Grätz
Beate Eismann Foto: Frank Grätz
Foto: KLEINE FALTUNG IN GOLD, Ring, 2015, Foto: Sascha Linke
KLEINE FALTUNG IN GOLD, Ring, 2015, Foto: Sascha Linke
Foto: FLORA DES PERMS, zwei Objekte, u.a. aus verkieseltem Holz aus dem Versteinerten Wald Chemnitz, 2013
FLORA DES PERMS, zwei Objekte, u.a. aus verkieseltem Holz aus dem Versteinerten Wald Chemnitz, 2013
Fotoreihe: 3 Bilder. KLEINE FALTUNG IN TITAN, Ring, 2015, Foto: Sascha Linke
KLEINE FALTUNG IN TITAN, Ring, 2015, Foto: Sascha Linke

Die Künstlerin Beate Eismann aus Halle stellt verschiedene Werkgruppen vor und gibt Einblicke in interdisziplinäre Kooperationen. Von alten Druckstöcken und der Liebe zu zeichnerischen Mitteln und grafischen Drucktechniken bis zu 3D Konstruktionen und CNC-Technologien nutzt sie ein breites Spektrum verschiedener Arbeitsmittel.

Dabei spielt die handwerkliche Nach- und Weiterverarbeitung für ihre Arbeiten, mit denen sie experimentelle Freiräume erschließt, eine große Rolle. Neueste experimentelle Objekte, die smart materials in Szene setzen, waren u.a. zur diesjährigen Grassimesse in Leipzig zu sehen.

Alle Interessierten sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.

Beate Eismann (geb. 1969) studierte an der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design Halle, Fachgebiet Schmuck. Dort war sie mehrere Jahre als künstlerische Assistentin tätig. 2003 weilte sie als Master Artist in Jewelry am Pratt Fine Arts Centre in Seattle/USA. Verschiedene Stipendien, Lehraufträge, z.B. an der Zeichenakademie Hanau, sowie Gastaufenthalte führten sie nach Neuseeland, Idar Oberstein, Mexico-Stadt, Düsseldorf etc.