Veranstaltungen

2024 - Projektjahr 4

Netzwerkveranstaltung - 01. Februar 2024

Am 01.02.2024 fand in der Aula Scheffelberg die Netzwerkveranstaltung statt. Teilgenommen haben Vertretende der AOK Plus, DRK Landesverbandes aber auch die Multiplikatoren der einzelnen Rettungsdienste und weitere Interessenten aus Mannheim und Ahrweiler.

Ziel der Veranstaltung war es, sich gemeinsam dem Thema „Netzwerkbildung“ anzunehmen und erste Bedingungen, Wünsche aber auch Anforderungen zu formulieren. Durch einen Netzwerkvortrag von Frau Prof. Buruck, wurde zu Beginn der Veranstaltung ein thematischer Input geliefert. Am Ende stellte sich RUPERT, ein bereits bestehendes Netzwerk vor und gab Einblicke in deren Arbeit mit dem Rettungsdienst.

Zum Schluss wurde den teilgenommen Praxisanleitern und auch den Rettungsdienstleitenden für deren Teilnahme und Engagement gedankt.

2023 - Phase 3 - Umsetzung

Abschlussworkshop des Implementierungsteams für alle Multiplikator*innen

Am 29.08.2023 traf sich das gesamte Implementierungsteam zu einem abschließenden Austausch im DRK Landesverband in Dresden. 

Anhand von Praxisbeispielen aus dem Rettungsdienstalltag wurden kollegiale Beratungen durchgeführt, damit zusammenhängende emotionale Kompetenzen diskutiert sowie Hindernisse der Implementierung gesammelt und gemeinsam Lösungsansätze gesucht. Wir blickten auf die Projektzeit zurück und sprachen über die Möglichkeiten der nachhaltigen Verankerung in der Praxis. Die ausgebildeten Multiplikator*innen erhielten zum Abschluss ein Manual, das die bearbeiteten Inhalte der Werkstätten und Implementierungsworkshops enthält.

Auch nach Abschluss der regelmäßigen Workshops innerhalb des Projektes können sich alle Multiplikator*innen bei Bedarf an die Projektmitarbeiterinnen wenden.

Begleitung und Unterstützung des Implementierungsteam

Das dritte Projektjahr hat das Ziel, die ausgebildeten Multiplikator*innen beim Transfer in den Praxisalltag zu unterstützen. Die Projektmitarbeiterin begleitet das Implementierungsteam in dieser Zeit.

Im Rahmen dieser Begleitung bietet die WHZ den teilnehmenden Rettungsdiensten und ihren Multiplikatoren verschiedene Unterstützungsformate an:

  • In Telefon- und Videokonferenzterminen können aktuelle Fragen diskutiert werden. Einige Termine werden als offenes Angebot der gesamten Gruppe ermöglicht, zudem können individuelle Termine vereinbart werden.
  • Zudem besteht das Angebot von Terminen vor Ort, bei denen die Projektmitarbeiterin auf die spezifische Fragen des jeweiligen Rettungsdienstes eingehen oder die Multiplikator*innen vor Ort z.B. bei kollegialen Beratungen, Praxisanleitenden- oder Auszubildendentreffen oder anderen Formaten begleiten kann.
  • Zusätzlich werden einige freiwillige Vernetzungstreffen im DRK Landesverband e.V. angeboten, an denen die Multiplikator*innen bei Interesse teilnehmen können. Die Projektmitarbeiterin geht dabei auf individuelle Fragen ein und gibt bei Bedarf Input. Die kollegialen Beratungen unter den Mulitplikator*innen tragen dazu bei, spezielle Fragen und Hindernisse der Implementierung auf den Rettungswachen gemeinsam lösungsorientiert zu diskutieren. Der Austausch wird durch die Teilnehmenden als nützlich und impulsgebend wahrgenommen.
  • Auch besteht die Möglichkeit von Auffrischungs- und Vertiefungskursen zu den TEK-Inhalten oder weiterer Multiplikatorenmodule. 

Einige Multiplikator*innen nutzen den Austausch mit der Projektmitarbeiterin, um sich auf ihre Angebote im Rahmen ihrer praktischen Arbeit vorzubereiten.

Zusätzlich zum geplanten Projektablauf ermöglichten wir zwischen März und Juni 2023 einen zweiten Durchlauf der Werkstätten. So konnten weitere Praxisanleiter*innen das TEK-Training durchlaufen. Sie schließen im Juni 2023 die Multiplikatorenausbildung ab und steigen dann in das bestehende Implementierungsteam ein.

Einige Multiplikator*innen aus dem ersten Durchlauf haben so die Möglichkeit, Termine nachzuholen, die sie im ersten Jahr aus organisatorischen oder anderen Gründen nicht besuchen konnten. Die Vernetzung der verschiedenen Multiplikator*innen fördert den Austausch zu praktischen Anwendungsbeispielen und fördert das Verständnis und die Kompetenzentwicklung aller Teilnehmenden.

Auch den neuen Teilnehmenden danken wir für ihre aktive Teilnahme, offene Haltung und die förderliche Gruppenatmosphäre.

Bis zur Sommerpause werden damit alle Praxisanleitenden zu Multiplikator*innen ausgebildet sein. Im August 2023 wird es dann das zweite Implementierungstreffen aller Multiplikator*innen geben.

Erster Workshop des Implementierungsteams

Am 21.03.2023 traf sich das Implementierungsteam zum Austausch im DRK Landesverband in Dresden. Nach Abschluss der Workshops im Jahr 2022 und dem Auftakt im Februar 2023 knüpfte diese Veranstaltung mit dem Austausch zu ersten Maßnahmen zur Implementierung in den jeweiligen Rettungsdiensten an. Hierbei stellt das Nutzen von Synergieeffekten zwischen den Teilnehmenden einen zentralen Aspekt zur Umsetzung dar.

Weiterhin wurde die Kollegiale Beratung, als strukturell zu verankernte Methode, geübt.

In den nächsten Monaten erfolgt die Begleitung der Implementierung durch die Projektmitarbeiterin der WHZ.

Auftaktveranstaltung Projektjahr 3 - 03. Februar 2023

Am 3. Februar 2023 fand in den Räumlichkeiten des DRK Landesverbandes in Dresden die Auftaktveranstaltung für das dritte Projektjahr statt. Themenschwerpunkt der Veranstaltung war die Eruierung von Möglichkeiten zur praktischen Einbindung in den Rettungsdienstalltag und wie diese durch das Projektteam der WHZ bestmöglich begleitet werden kann.

Zu diesem Thema tauschten sich die Praxisanleitenden, welche das Training in 2022 durchlaufen hatten, ein Gruppe Notfallsanitäter*innen, welche in 2023 noch nachgeschult werden sowie eine Gruppe der Leiter*innen Rettungsdienst aus dem DRK Sachsen aus.

Ergänzt wurden die Austauschrunden durch den Keynote-Vortrag von Frau Prof. Buruck (WHZ) zum Thema „Motivation“ und einen Gastvortrag mit anschließender Diskussionsrunde von Frau Flack (DRK Bildungswerk Sachsen gGmbH), in dem Sie die in der NotSan-Ausbildung implementierten TEK-Inhalte darlegte.

Vielen Dank an alle Beteiligten für den regen Austausch!

2022 - Phase 2 - Realisierung

LandesPräventionstag in Sachsen

Am 14. und 15. November 2022 hat der 6. LandesPräventionstag in Chemnitz stattgefunden. Frau Professorin Buruck hat am zweiten Kongresstag einen Workshop mit dem Titel "Prävention im Notfalleinsatz - Emotionsregulation im Rettungsdienst" angeboten.

 

 

 

Treffen des Steuerungsgremiums am 7. November 2022

Zum Ende der zweiten Projektphase trafen sich am 07.11.2022 die Projektpartner und Mitglieder des Steuerungsgremiums, bestehend aus den Projektpartnern AOK Plus, DRK Landesverband Sachsen e.V., zwei Praxisanleitenden aus den Rettungsdiensten sowie der Westsächsischen Hochschule Zwickau zum ersten Mal in dieser Runde in Präsenz. Gemeinsam ließen wir das zweite Projektjahr und die erreichten Meilensteine noch einmal Revue passieren und bereiteten Ideen zur Umsetzung der wichtigen dritten Projektphase im kommenden Jahr vor.

 


Multiplikatorenmodule 2022

Im Anschluss an die vier Selbsterfahrungstage zum TEK, folgten am 20.09. und 11.10. die beiden Workshoptage zum Multiplikatorenmodul. Die Teilnehmenden erhielten thematischen Input zu Präventionsansätzen und Kommunikationsmodellen und lernten die Kollegiale Fallberatung als strukturierte Methode kennen. Diese wurde anhand von realen Fällen in mehreren begleiteten Übungen erprobt.

Diese beiden Schulungstage stellen den vorläufigen Abschluss der Workshoptage für die Gruppe der Multiplikator*innen und damit den Abschluss der Projektphase 2 dar. Die Multipliaktor*innen gehen als „Implementierungsteam“ in die Umsetzungsphase im dritten Projektjahr.

In der Umsetzungsphase ist die intensive Begleitung der Multiplikaror*innen beim Praxistransfer in den jeweiligen Rettungsdiensten von zentraler Bedeutung. Damit verbunden sind möglich Nachschulungen im TEK sowie eine Praxisbegleitung der Kollegialen Fallberatung in den Rettungswachen, aber auch wachenübergreifend im Implementierungsteam.

Wir freuen uns auf eine spannende Zeit des gemeinsamen Praxistransfers.

 


Wir freuen uns, an einem Symposium zum Thema "Psychischen Belastungen während der Corona-Pandemie entgegenwirken: Ansatzpunkte und Herausforderungen" auf dem 52. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs) mit der Vorstellung unseres Projektes teilnehmen zu können.

 

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"View on | of science

Der 52. DGPs-Kongress findet vom 10.bis 15. September 2022 in Hildesheim statt. 

Psychologie im Spannungsfeld zwischen Forschung, Praxis und Wissenstransfer in die Gesellschaft: Unter dem Motto „view on | of science” öffnet der größte wissenschaftliche Psychologiekongress im deutschsprachigen Raum vom 10. bis 15. September 2022 an der Stiftung Universität Hildesheim seine Türen.
Mit über 2000 eingereichten Beiträgen werden auch in diesem Jahr wieder aktuelle Ergebnisse aus der psychologischen Grundlagen- und Anwendungsforschung präsentiert. Ein weiterer Fokus liegt darauf, welchen Beitrag die Psychologie als Wissenschaft zur Bewältigung der globalen Krisen – Pandemie, Krieg, Klimawandel – leistet und wie psychologische Wissenschaftskommunikation sinnvoll gestaltet werden kann. In diesem Sinne versteht sich das Motto als Einladung an alle, die an Psychologie interessiert sind – Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Psychologinnen und Psychologen genauso wie Laien."

(https://www.dgps.de/schwerpunkte/der-dgps-kongress/)

 

 

 

Im Juli 2022 nutzen wir die Gelegenheit und das Angebot einiger teilnehmender Praxisanleiter*innen, die Rettungswachen einmal zu besichtigen und direkt vor Ort in das Arbeitsfeld hineinzuschnuppern.

Wir bekamen so die Möglichkeit, tägliche Arbeitsabläufe nicht nur theoretisch aus Erzählungen zu hören, sondern einmal direkt zu erleben.

Wir danken allen bisher besuchten Praxisanleiter*innen, Vorgesetzten und Kolleg*innen für die Zeit und die Einblicke.

Im März 2022 starteten die Werkstätten mit den Praxisanleitenden als Multiplikatoren als wichtiger Meilenstein des Projekts.

Das Ziel der ersten vier Werkstätten im Rahmen des sogenannten Experten-TEK wird die Vermittlung und Übung der TEK-Module unter der Anleitung geschulter Trainerinnen sein. Die Werkstätten bieten den zukünftigen Multiplikatoren den Rahmen, die eigenen emotionalen Kompetenzen zu üben und im kollegialen Austausch innerhalb der Trainingsgruppe Synergieeffekte zu nutzen.

Die erste Werkstatt fand am 21. März 2022 pandemiebedingt wieder im digitalen Rahmen statt. Es entwickelte sich ein konstruktiver Austausch, an dem sich alle Teilnehmenden aktiv beteiligten. Nach einem theoretischen Input durch die zwei Trainerinnen erfolgte die Vermittlung und Übung der ersten beiden Basiskompetenzen des TEK-Trainings, der Muskel- und Atementspannung.

Alle weiteren Werkstätten am 25. April 2022, 16. Mai 2022 und 20. Juni 2022 konnten in Präsenz stattfinden. In vielen interaktiven Runden wurden die Erfahrungen, neues Wissen sowie praktische Übungen zu den jeweiligen Basiskompetenzen des TEK besprochen und erfahren.

Wir danken den Teilnehmenden für ihre aktive Teilnahme, offene Haltung und die förderliche Gruppenatmosphäre.

Nach einer Sommerpause werden im September und Oktober die beiden letzten Werktattmodule stattfinden, die wir auch als Multiplikatorenmodule bezeichnen. Wir freuen uns auf weitere zwei tolle Workshoptage.

Am 22. März 2022 war unser Projekt „TEK-Multiplikatorenkonzept“ im Rahmen der Reihe „Vulnerabilität in der Arbeitswelt“ auf dem Kongress Armut und Gesundheit.

In unserem Beitrag ging es um das Thema „Partizipation als Grundlage für ein Multiplikatorenkonzept im Rettungsdienst“.

 

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"Partizipation als Grundlage für ein Multiplikatorenkonzept im Rettungsdienst

Die eigenverantwortliche Versorgung und Betreuung kranker und verletzter Personen vor und während eines Transportes stellt den Hauptanteil der Tätigkeit im Rettungsdienst dar. Die Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen gelingt nur, wenn Beschäftigte ihre eigenen Emotionen regulieren können. Auf Basis der Erfahrungen des Projekts „TEK“ wird über verschiedene Formate der Einbeziehung der Zielgruppe in die Projektgestaltung berichtet und diese mit den Teilnehmenden reflektiert."

(https://2022.armut-und-gesundheit.de/)

 

Auf Basis der bisherigen Erfahrungen im Projekt stellte die Projektleiterin Fr. Prof. Dr. Gabriele Buruck die genutzten Formen der Einbeziehung der Zielgruppe dar. Im Anschluss wurden diese Ansätze in Form von Kleingruppendiskussionen gemeinsam mit den Teilnehmenden der Veranstaltung reflektiert und diskutiert.

Eine Veröffentlichung der Ergebnisse des Workshops ist für die Zeitschrift „Sicher ist Sicher“ geplant.

Am 09. Februar 2022 fand in der Projektwerkstatt der AOK Plus in Dresden unser World Café mit den Praxisanleiter*innen der projektbeteiligten Rettungsdienste sowie Vertreter*innen unserer Projektpartner DRK Sachsen und AOK Plus statt.

Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der AOK Plus, Herr Dr. Stefan Knupfer, dem Vorstandsmitglied des DRK Sachsen Fr. Dr. Nicole Porzig und der Projektleitung seitens der WHZ, Fr. Prof. Dr. rer. medic. Gabriele Buruck. Ein Team des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) war ebenfalls vor Ort für einen Onlinebeitrag.

Im Stil eines Cafés konnten in lockerer Gesprächsatmosphäre, zur Freude aller Teilnehmenden erstmals in Präsenz, Fragestellungen zu projektspezifischen Inhalten diskutiert und Impulse festgehalten werden, um die seit März 2022 laufenden Werkstätten gemeinsam mit den Praxisanleiter*innen vorzubereiten. Die zentralen Themen, über die sich dabei ausgetauscht wurde, waren:

  • Welche Motivation habe ich am Projekt teilzunehmen?
  • An wen möchten wir das im Rahmen des Trainings emotionaler Kompetenzen (TEK) vermittelte Wissen weitergeben und wie könnte das im Arbeitsalltag erreicht werden?
  • Welche Fähigkeiten besitze ich als Praxisanleiter*inn und welche Fähigkeiten würde ich mir gerne noch aneignen?
  • Wo liegen die zentralen Unterschiede zwischen dem in der Berufsschule vermittelnden Wissen und dem Praxisalltag und wie gehe ich im beruflichen Alltag damit um?
  • Welche Emotionen treten in meinem Arbeitskontext auf und wie gehe ich damit um?
  • Welche Unterstützungsmöglichkeiten erhalte ich im beruflichen sowie privaten Setting und welche Unterstützung, sowohl fachlich als auch sozial, kann ich anderen (z.B. Azubis) geben?

Stöbern Sie gern in den Pressemitteilungen zum World Café und allgemein zum Projekt.

Zum 2. Digitalen Projektcafé am 12. Januar 2022 trafen sich projektbeteiligte Praxisanleiter*innen um in Breakoutsessions interaktiv zusammenzuarbeiten.

Unter Nutzung von Emotionskärtchen, die in Anlehnung an das etablierte TEK-Programm nach Berking im Projekt erstellt wurden, diskutierten die Praxisanleiter*innen Fallbeispiele. Der gemeinsame Blick richtete sich auf ausgewählte Emotionen, deren Entstehung sowie den Umgang und die Regulationsmöglichkeiten. Dabei entstand ein gemeinsames digitales Whiteboard, auf dem auch weiterhin gearbeitet werden kann.

Das 2. Digitale Projektcafé stellte einen weiteren Schritt dar, sich dem Thema Emotionsregulation anzunähern und die anstehenden Werkstätten in 2022 mit Praxisbezug planen zu können.

Wir danken allen Beteiligten für ihre engagierte Mitarbeit.

2021 - Phase 1 - Initiierung

Aufgrund der pandemiebedingt nötigen Verschiebung unseres World Cafés, welches in Dresden im Bildungswerk des DRK Landesverbandes in Präsenz stattfinden sollte, entschieden wir uns, alle teilnehmenden Praxisanleiter*innen zu einem 1. Digitalen Projektcafé einzuladen.

Neben kleinen projektspezifischen Kurzinputs richteten wir das Hauptaugenmerkt auf einen interaktiven Austausch kleiner Gruppen in Breakoutsessions. Da dieser Austausch gerade in den digitalen Zeiten hilft, um in Kontakt zu bleiben, werden wir schon im Januar 2022 ein 2. Digitales Projektcafé durchführen.


Leider musste unser World Café pandemiebedingt auf das Jahr 2022 verschoben werden. Um dennoch in Kontakt zu bleiben, luden wir die teilnehmenden Praxisanleiter*innen zu unserem 1. Digitalen Projektcafé ein.

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Am 1. Dezember 2021 findet unser World Café mit den Praxisanleiter*innen der projektbeteiligten Rettungsdienste sowie Vertreter*innen unserer Projektpartner DRK Sachsen und AOK Plus statt. 

Im September 2021 fanden strukturierte Interviews mit den Praxisanleiter*innen der projektbeteiligten Rettungsdienste statt. Wir danken allen Interviewten für Ihre Gesprächsbereitschaft.

Im nächsten Schritt werden die Interviews aufbereitet und ausgewertet.

Die Auftaktveranstaltung des Projektes findet im Rahmen des 2. Symposium "Mensch und Emotion im Arbeitskontext" statt.

Termin: Mittwoch, 07. Juli 2021 von 8.30 bis 12.30 Uhr.

Die Veranstaltung wird als geschlossene Veranstaltung im Rahmen des Projektes digital durchgeführt.

Dokumentation: Klicken Sie hier für die Präsentation zur Veranstaltung.

Die Informationsveranstaltung für die Praxisanleiter*innen im Rettungsdienst fand im Juni 2021 statt.

Sofern Sie nicht teilnehmen konnten, wenden Sie sich mit Fragen zum Projektablauf und -inhalt bitte an das Projektteam.

Klicken Sie hier, um die Präsentation zur Informationsveranstaltung einzusehen.

Hier finden Sie zudem eine Aufzeichnung der wichtigsten Informationen, die zur Informationsveranstaltung gegeben wurden.

Am 29.04.2021 fand die Kick-Off-Veranstaltung im Projekt TEK statt. Das Steuerungsgremium traf sich erstmalig gemeinsam in einem digitalen Meeting. Gemeinsam wurden der Projektablauf, die Projektinhalte und Projektziele besprochen und alle Mitglieder*innen des Steuerungsgremium konnten sich an virtuellen Kaffeetischen kennenlernen.

 

 

 

TEK-Multiplikatorenkonzept – Training emotionaler Kompetenzen (TEK) im Rettungsdienst für Praxisanleiter*innen im DRK Sachsen

Eine Kooperation zwischen: