Pressemitteilung

An der hybriden Veranstaltung nahmen über 20 Personen teil. Es wurde Wissen transferiert, um ein Verständnis für KI-Methoden, wie „überwachtes“, unüberwachtes“ oder „bestärkendes Lernen“ zu erzeugen. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf die in der Wirtschaft generierten Daten der Teilnehmenden gelegt. Ebenso wurden Praxisbeispiele aus der Arbeitsgruppe von Prof. Mike Espig gezeigt, wie z.B. die durch eine KI vorgenommene Lungensegmentation. Bei der Lungensegmentation wird durch eine KI die Abgrenzung der Lunge zum umgebenden Gewebe bestimmt, sodass die Bestimmung der Zusammensetzung der Lunge möglich wird. Die KI unterstützt den Arzt bei diesem Prozess, der normalerweise händisch durchgeführt werden muss. Das Verfahren spart dem Arzt Zeit, da dieser die von der KI vorgeschlagene Segmentation gegebenenfalls nur noch korrigieren muss.

Während des gesamten Workshops fand ein reger Austausch und eine Datenevaluation der Daten der Projektpartner statt. Dabei wurde diskutiert, ob die Daten für KI-Anwendungen geeignet sind.