Die Anfänge des heutigen Zentrums für Kommunikations- und Informationstechnik reichen bis ins Jahr 1968 zurück. Zu dieser Zeit wurde eine "Arbeitsgruppe RZ" mit vier Personen gegründet, die sich mit dem Betrieb des ersten Rechners auf Basis von Transistoren und Dioden beschäftigte. 1969 wurde die Ingenieurhochschule Zwickau gegründet - mit der Abteilung EDV/Rechenzentrum. Heute ist die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ohne das Zentrum für Kommunikationstechnik und Informationsverarbeitung undenkbar - und wäre nicht arbeitsfähig. Als IT-Dienstleister ist das ZKI für die Schaffung einer ausgewogenen IT-Infrastruktur für die gesamte Hochschule zuständig.
Vielfältige Aufgaben
Eine wesentliche Aufgabe des ZKI ist der sichere, robuste und zuverlässige Betrieb des Datennetzes und der dazugehörigen Netzdienste. Dazu zählen ein leistungsfähiges Festnetz vom Campus-Backbone bis hin zu den rechentechnischen Kabinetten, Hörsälen, Arbeitsplätzen, den Wohnheimen sowie die leistungsfähige Außenanbindung der Hochschule an nationale und internationale Netze. In die DV-Infrastruktur sind auch die Hochschulstandorte Schneeberg, Markneukirchen und Reichenbach durch leistungsfähige Standleitungen mit eingebunden.
Wachsende Anforderungen
Die Anforderungen an das ZKI wachsen stetig, vor allem durch die Herausforderungen des Internets. Datensicherheit, Datenschutz und der Bedarf, die Dienste mobil zur Verfügung zu stellen (zum Beispiel WLAN, VPN) sind ständig in Anpassung. Prozessabläufe an der Hochschule im Bereich der Hochschulverwaltung und im Studierendenmanagement sind ohne entsprechende webbasierte IT-Lösungen heute nicht mehr vorstellbar und werden laufend verbessert. Am 25. September begeht das ZKI das Jubiläum mit einer Festveranstaltung.
Detaillierte Informationen zur Festveranstaltung "50 Jahre IT" erhalten Sie hier:
https://www.fh-zwickau.de/zki/50-jahre-it/