Pressemitteilung

WHZ tritt Europäischer Metropolregion Mitteldeutschland bei

Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ist zum 15. August 2019 der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland (EMMD) beigetreten. Die Hochschule will ihre Kompetenzen in den Bereichen Mobilität, Forschung und Lehre in das länderübergreifende Netzwerk einbringen.

„Mit der Westsächsischen Hochschule Zwickau bereichert ab sofort ein weiterer schlagkräftiger Akteur aus der Region unser Netzwerk. Wir freuen uns auf die Impulse zu den Zukunftsthemen Mobilität und Bildung, welche das neue Mitglied in unseren Arbeitsgruppen und Gremien einbringen wird“, erklärt Jörn-Heinrich Tobaben, Geschäftsführer der Metropolregion Mitteldeutschland Management GmbH.

„Die Westsächsische Hochschule Zwickau kommt aus einer langen Tradition als Ingenieursschmiede im Automobilland Sachsen Wir verstehen uns als Hochschule für Mobilität – und das nicht nur im klassischen Sinne. Mobilität heißt für uns aber viel mehr als von A nach B zu kommen. Es heißt auch beweglich bleiben, neue Wege erschließen und damit voranzugehen. Und genau in diesem Sinne wollen wir Lösungen für die Herausforderungen von morgen entwickeln. Elektromobilität, Digitalisierung, Energiewende und Globalisierung sind die Megatrends, die die Welt rasant verändern. Diese Entwicklung wollen wir mitgestalten und damit Impulse für die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland geben“, betont der Rektor der Westsächsischen Hochschule Zwickau, Prof. Dr. Stephan Kassel.

Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ist eine Hochschule der Angewandten Wissenschaften mit den Schwerpunkten Technik, Wirtschaft und Lebensqualität. An acht Fakultäten mit etwa 50 Studiengängen sind rund 4.200 Studierende aus knapp 50 Ländern immatrikuliert. Neben den beiden Campus in Zwickau gibt es aktuell Standorte in Schneeberg, Markneukirchen und Reichenbach. Im Schloss Lichtenwalde befindet sich die Galerie Angewandte Kunst Schneeberg. In der angewandten Forschung ist die WHZ besonders erfolgreich. 2018 wurden mehr als 11 Mio. Euro für die Forschung eingenommen. Vor allem Projekte zu den Schwerpunkten Digitale Kommunikation und Industrie 4.0, Nachhaltigkeit und Energie sowie neue Mobilitätskonzepte und Infrastruktur prägen aktuell die Forschung der WHZ.

In der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland engagieren sich strukturbestimmende Unternehmen, Städte und Landkreise, Kammern und Verbände sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit dem gemeinsamen Ziel einer nachhaltigen Entwicklung und Vermarktung der Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturregion Mitteldeutschland.

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