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Nachbetrachtung zur 3DX-Roadshow der Fa. SCHWINDT DIGITAL GmbH an der WHZ

Sehr gut besuchte Veranstaltung der Fa. SCHWINDT DIGITAL GmbH in Zwickau.

Foto: Drei Personen schauen in die Kamera, Präsentationsfolie "Die 3DX-Roadshow der Firma Schwindt GmbH an der WHZ"
Katharina Trömer, Dr. Lutz Weißbach (beide WHZ), Dr. Ralf Seidler (CEO SCHWINDT DIGITAL GmbH)
Foto: Mitarbeitende Firma Schwindt und der WHZ auf einem Gruppenfoto
Von links: Uwe Zießler (SCHWINDT), Dr. Lutz Weißbach, Katharina Trömer, Dr. Ralf Seidler, Wolfgang Rupp (SCHWINDT), Mathias Ossig (WHZ), Annika Manger (SCHWINDT)
Foto: Aula Campus Scheffelberg, Personen hören Vortrag zu
Auditorium zur Veranstaltung in der Aula auf dem Scheffelberg

3DX-Roadshow der Fa. SCHWINDT DIGITAL GmbH an der WHZ

Die 3DX-Roadshow hat Zwickau wieder verlassen. Zurück bleibt der gute Eindruck einer rundum gelungenen Veranstaltung. Das vorrangig studentisch besetzte Auditorium hat die 160-Plätze-Aula auf dem Scheffelberg sehr gut gefüllt.

Zunächst wurde von Dr. Lutz Weißbach ein kurzer Einstieg in die Thematik aus Sicht der Hochschule gegeben und die Erfolgsgeschichte zur Einführung der 3DX-Plattform an der WHZ skizziert. Eine solche „Success Story“ wäre ohne Kooperation mit Hochschulleitung, ZKI und externer Partner undenkbar gewesen.

Der Vortrag der Fa. SCHWINDT DIGITAL GmbH, der gemeinsam von Frau Manger und Herrn Rupp gehalten wurde, bot einen umfassenden Überblick über viele Facetten des Digitalen Ökosystems 3DExperience. Schon während dieses Vortrages wurden interessante Fragen an die Referenten herangetragen. Im Anschluss wurde heftig darüber diskutiert, ob ein Ökosystem heute in der Lage sei, den Möglichkeiten einzelner Tools zu entsprechen. Deutlich konnte herausgearbeitet werden, dass die vollständige Digitalisierung der Prozesse nur in einem System möglich ist, in dem die erforderlichen Werkzeuge als durchgängige Lösung eingebunden sind. Andererseits werden Spezialthemen auch zukünftig mit systemexternen Tools zu bearbeiten sein, hier gilt es mit Konnektoren die Systemintegrität der Daten wieder einzupflegen. Neben der erfolgreichen technischen Umsetzung ist es der Erfolgsfaktor Mensch, der das Verständnis für die Plattform entwickelt und deren Nutzung mit Empathie vorantreibt. Entscheidungen werden sicherer und schneller gefasst, die Anzahl der Prototypen verringert und Fehler auf vielen Ebenen vermieden.

Auf jeden Fall dürfte diese Veranstaltung für die Studentinnen und Studenten eine zusätzliche Motivation in ihrem weiteren Studium sein, denn der Markt verlangt nach Absolventen mit anwendungsbereiten Kenntnissen im Systems Engineering. Vielleicht können wir die Erfolgsgeschichte weiterschreiben, indem auch Hochschulangehörige weiterer Fakultäten neben AMB und KFT diese neuen Möglichkeiten mit nutzen – im Prinzip bedarf es nur wenige Mausklick im Browserfenster, ausreichend Lizenzen sind vorhanden. Zum Schluss nochmals herzlichen Dank an die Fa. SCHWINDT DIGITAL GmbH aus Coburg, für den eingelegten Stopp der 3DX-Roadshow in Zwickau.