Im Rahmen unseres Kurses "Interkulturelles Projektmanagement", der von Frau Prof. Rentel geleitet wird, konnten wir unser Nexus-Team bilden und uns in diesem Projekt einarbeiten, das eine Menge Organisation und Aufwand erforderte.
Das "Nexus-Projekt" haben wir so genannt, weil es auf lateinisch für "Verbindung" steht. Wir wollten diesen Begriff zum Dreh- und Angelpunkt unseres Projektes machen: Einerseits die Verbindung, die wir mit der Region, die uns für dieses Semester aufnimmt, durch ihre Entdeckung herstellen. Andererseits wollten wir zwischenmenschliche Verbindungen herstellen, die sich durch diese gemeinsame Erfahrung bilden konnten.
Die Idee entstand aus einem gemeinsamen Wunsch heraus: Unsere Masterstudenten und wir selbst sind nur für kurze Zeit in der schönen sächsischen Region, da wir im Rahmen unseres Masters an jeder Partneruniversität (Frankreich/Lorient und Tschechische Republik/Budweis) ein Semester absolvieren. Auch wenn wir nur wenig Zeit in Sachsen verbracht haben, erschien es uns wichtig, Verbindungen zwischen uns und dieser Region, und vor allem mit ihren Bewohnern zu knüpfen. Dies war also der Grund, warum wir diese "Entdeckungsreise" organisiert haben.
Die Durchführung eines solchen Projektes erforderte die Unterstützung vieler Akteure. Es war uns eine große Freude, die Freundlichkeit und die Hilfsbereitschaft vieler Partner wie die Stadt Zwickau, Universitätsprofessoren der Westsächsischen Hochschule Zwickau, dem Hochschulverein Mentor e. V. und andere zu entdecken.
Mit Hilfe dieser Teilnehmer ist es uns gelungen, ein vollständig finanziertes und unterstütztes Projekt auf die Beine zu stellen und wollen uns dafür noch einmal recht herzliche bedanken. [vollständiger Bericht]