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Gründungsradar bescheinigt WHZ eine vorbildliche Gründungsförderung

(v.li.) Christina Militzer, Martin Sterzel, Dajana Conrad

Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, die im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt wurde. Bewertet wurden Aktivitäten in den Themenfeldern Gründungsverankerung, Gründungssensibilisierung, Gründungsunterstützung und auch welchen Output die Bemühungen in der Gründungsförderung hervorbringen. Die WHZ verfügt demnach über eine vorbildliche Gründungsförderung und gehört damit zu den besten 25 Prozent ihrer Größenklasse.

"Das ist ein toller Erfolg der unterstreicht, dass sich die intensiven und vielfältigen Anstrengungen lohnen, um Gründungen durch Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Alumni der WHZ zu fördern. Gleichzeitig spiegelt er aber auch das große Engagement des SAXEED-Teams in der Gründungsförderung wieder", so Projektleiterin SAXEED, Prof. Kati Kasper-Brauer. 

Das Gründernetzwerk SAXEED an der WHZ unterstützt seit 2002 Gründungsinteressierte an der WHZ. "Wir sensibilisieren und motivieren Studierende, Hochschul­ab­sol­venten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Idee der eigenen Unter­neh­mensgrün­dung und qualifizieren und begleiten diese anschließend. Die Angebote werden dabei stetig erweitert, jüngst um ein IdeenCamp, in dem wir uns semesterbegleitend von einer gesellschaftsrelevanten oder forschungsorientierter Problemstellungen über die Lösungsansätze bis hin zur Ideenfindung und Prototypen-Erstellung arbeiten, oder die Verwertungsschool - eine Qualifizierungsreihe speziell für WissenschaftlerInnen rund um das Thema Verwertung von Ideen", so Gründerberaterin Christina Militzer.